Hinweis für "advanced user" Es sollte unbedingt vermieden werden von aussen Änderungen bzgl. IP Zuweisung zu versuchen. Die IP wird Ihnen mittels DHCP Server vom Router zugewiesen. Bei Nichtbeachten schaltet der ACCESS POINT gewollt ab und kann nicht mehr benutzt werden. Da hier Log geführt wird laesst sich von hier ermitteln, wer die Abschaltung ver- ursacht hat, und der wird zukünftig gesperrt! Wenn jemand eine feste zugewiesene IP haben möchte, so sollte mit uns Rücksprache genommen werden. Wenn am benutzten WLAN-Device des Nutzers bestimmte Vorgaben gemacht werden müssen, so können Sie als Sunetmask 255.255.255.0 und als Gateway 192.168.0.1 eintragen und (!) darauf achten, daß bei der Einstellung TCP/IP: " IP Adresse automatisch beziehen" angekreuzt ist. Der derzeit benutzte Channel ist "11". Bei der Einstellung "Netzwerk suchen" sieht man ggf. "priwall.net" mehrfach. Anhand der MAC Adresse dort kann man herausfinden, welches Netzwerk am stärksten ist; die letzen beiden Buchstaben lassen es erkennen: Access Point: -9c Repeater 1: -de Repeater 2: -34 Repeater 3: -a4 Repeater 4: -60 Teilen Sie uns mit ob Sie über einen Repeater verbunden werden möchten, denn dort muß ebenfalls eine Zulassung erfolgen. - Wollen Sie jedoch ein externes Repeater/Bridge Device benutzen, so benötigen Sie für die Einrichtung einer festen IP zu der internen MAC Adresse des Gerätes, die ich Ihnen zuteilen müßte. Hier sehen dann die Eintragungen wie folgt aus: "LAN" IP: Static IP Address IP Address : 192.168.0.?? (z.B. 55) Subnet Mask: 255.255.255.0 Gateway: 192.168.0.1 DNS: frei lassen. Benutzen Sie solch einen Repeater/Bridge abgesetzt (ohne USB- oder RJ49 Verbindung) so müssen Sie die Einstellungen TC/IP Ihres Laptop WLAN Device auf "automatisch beziehen" setzen. - Um den Zugang so einfach wie möglich zu gestalten haben wir auf Verschlüsselung verzichtet, also offenes Netzwerk. Weiterhin erfolgt die Freigabe aus Benutzerfreund- lichkeitsgründen mittels "MAC Filter". Es wird empfohlen die Einstellung "automatisch mit dem Netzwerk verbinden" auszuschalten und jeweils manuell zu verbinden, wenn Sie ins Internet wollen. Denken Sie daran, dass bei einer bestehenden Verbindung zum WLAN-Netzwerk andere Teilnehmer den Inhalt Ihres PC/Laptop eventuell lesen und ggf. sogar verändern können! - Da, trotz Hinweis tunlichst auf Video-Download oder Internet Telefonie (VoIP) zu ver- zichten,nicht Folge geleistet wurde, habe ich mir erlaubt bestimmte DNS im Router zu sperren. Nichtbeachtung hat auch hier Abschaltung zur Folge... - Wenn wir jedoch "Hack-Versuche" verzeichnen muessen, (z.B. Direktzugriffe auf den Router zwecks dortiger Manipulation...) dann stellen wir auf Verschlüsselung um und ein 25stelliges PW muß für die Freigabe angefordert werden. Das wäre erhöhter Aufwand für beide Seiten! Und erhöhter Aufwand würde sich auf den Zugangspreis niederschlagen ... - Hinweis: die meisten Fehler, die bislang bei der Konfiguration auftraten waren: 1. falsche MAC-Adresse (bitte die des WLAN-Device durchgeben) 2. fest eingestellte IP Adresse 3. falsche Gateway Eintragung 4. falsche Subnetmask Eintragung 5. ungünstiger Standort (Empfangssignal ist sehr niedrig, aber Sendeleistung des eigenen WLan Signals hier am HotSpot zu schwach. 08.06.08 H. Berg Hnweise auf gesetzl. Bestimmungen: Die in Deutschland und in fast allen Staaten Europas zugelassenen WLAN-Systeme nach IEEE 802.11, 802.11b und 802.11g nutzen das ISM-Frequenzband (Industrial-Scientific- Medical) zwischen 2,4 und 2,48 GHz, das gebührenfrei und ohne zusätzliche Genehmigung verwendet werden kann. Die Sendeleistung ist auf maximal 100 mW EIRP (Effective Isotropic Radiated Power) begrenzt. Übertragung unempfindlicher gegen Störung zu machen. Der Zugriff auf den Funkkanal erfolgt, wie bei allen Systemen der 802.11 Standards, nach einem zufallsgesteuerten Verfahren, genannt Carrier Sense Multiple Access with Collision Avoidance (CSMA/CA). Die Brutto-Datenübertragungsrate beträgt bei IEEE 802.11b maximal 11 Mbit/s. Die Übertragungsraten können, wie bei allen Systemen der 802.11 Standards, nicht garantiert werden, sie hängen ab von der Anzahl der Clients und der Qualität der Funkübertragungsstrecke. Systeme des Standards IEEE 802.11g verwenden die Übertragungstechnik Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM) nach IEEE 802.11a und erlauben daher auch Datenraten von bis zu 54 Mbit/s. Im 2,4 GHz-Frequenzbereich stehen in Deutschland 13 Frequenzkanäle mit einem Frequenzabstand von 5 MHz für die Funkübertragung nach 802.11b zur Verfügung. Bei einer Kanalbandbreite von ca. 22 MHz können jedoch nur maximal 3 Kanäle gleichzeitig überlappungsfrei genutzt werden, beispielsweise die Kanäle 2, 7 und 12. - Systeme der Standards IEEE 802.11a und 802.11h nutzen den 5 GHz-Bereich. Im Frequenzbereich von 5,15 bis 5,35 GHz und bei 5,47 bis 5,725 GHz sind in Deutschland insgesamt 19 Kanäle in einem Abstand von 20 MHz unter Auflagen freigegeben worden. Bei einer Kanalbandbreite von 20 MHz werden direkt benachbarte Kanäle hier nicht gestört. Im 5 GHz Frequenzbereich arbeiten auch militärische und zivile Radar- und Navigationsanwendungen und es dürfen hier nur Systeme eingesetzt werden, die eine dynamische Frequenzwahl und eine Anpassung der Sendeleistung unterstützen.